Die Bibelstelle von der Sintflut begleitet uns dieses Jahr.
Welche Parallelen zur Corona Pandemie finde ich?
Wir möchten anregen, über die Bibelstelle nachzudenken, sich darauf einzulassen, mit anderen zu diskutieren – sich von dieser Bibelstelle von Noah und der Arche in der 40 Tage Zeit begleiten zu lassen!
Gott war mit der Entwicklung seiner Geschöpfe unzufrieden. Zum dritten Mal schon – nach Adam und Evas Ursünde im Paradies und deren Vertreibung und Kains Brudermord. Zu viel Hass, Blutvergießen, menschliche Bosheit.
Die Schlechtigkeit der Menschheit empörte Gott. Das Sinnen und Trachten ihrer Herzen war nur noch böse. Er bereute es, die Menschen geschaffen zu haben. Daher beschloss er, sie zu vernichten, sie vom Erdboden zu vertilgen.
Nur ein einziger Mensch fand Gnade: Noah.
Ihn hielt Gott als einzigen für gerecht und untadelig. So wendete sich Gott direkt an ihn und verkündete ihm, dass er die Erde durch eine große Flut vernichten würde.
Das Mittel zur Rettung, das Gott für Noah und seine Familie ersonnen hatte, war eine Arche. Der gehorsame Mann musste sie aus Zypressenholz zimmern und innen und außen mit Pech abdichten.

Als Noah und seine Familie in der Arche waren, kamen die Tiere ganz von selbst hinterher – Männchen und Weibchen – ein Paar von jeder Art, so wie Gott es vorgesehen hatte.
Nun verschloss der Herr die Arche, und die Quellen der Urflut brachen auf, die Schleusen des Himmels öffneten sich.
Vierzig Tag und vierzig Nächte regnete es ohne Unterlass.
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Ersteller: Javier_Art_Photography | Credit: Getty Images/iStockphoto